Was ist das beste Material für den Sandkasten? Kunststoff vs. Lärchenholz
Was ist das beste Material für den Sandkasten: Vor-und Nachteile von Lärchenholz und Kunststoff. Welcher Sandkasten sorgt für den längsten
Unsere Spieltipps für den Sandkasten sorgen für viele Stunden Spaß bei den Kleinsten. Hochkonzentriert rieselt der Sand durch die Hände, eifrig werden Burgen und Kuchen gebacken oder ganze Landschaften kreiert, in welchen Gummitiere oder der Playmobil-Ritter sich verstecken können.
Sand fördert die Kreativität, sorgt für Begeisterung bei den Kleinen und auch die Motorik wird geschult. Doch was genau kann man im Sandkasten spielen, welche Sandkasten-Spiele gibt es und was braucht man alles zum Spielen im Sandkasten? Wir verraten dir die besten Spieltipps für den Sandkasten.
Sandförmchen für den Sandkasten sind meist die erste Anschaffung, um mit den Kleinen erste Kuchen und Muffins backen zu können. Dazu muss der Sand leicht feucht sein, damit die Kuchen gut halten. Tatsächlich brauchen vor allem die Kleinsten ein wenig Übung, bis die ersten richtigen Formen gelingen und der Sand auch wirklich in seiner Form bleibt, wenn das Förmchen hochgehoben wird. Doch dann darf verziert werden. Mit dem Finger oder einem kleinen Stock können Muster in den Sand gemalt werden. Blumen, Blätter oder besonders schöne Steine als Deko dürfen nicht fehlen und mit feinem, trocknem Sand ist auch die Zuckerhaube auf dem Sandkuchen ein Kinderspiel!
Am Ende darf dann – und das macht doch fast am meisten Spaß – alles wieder zerstört werden. Mit den Füßen auf die Kuchen hüpfen oder mit den kleinen Fäusten alles platt machen. Der Spaß im Sandkasten ist garantiert.
Burgen und Schlösser bauen und drumherum darf der Wassergraben nicht fehlen. Kindern macht vor allem die Kombination aus Wasser und Sand Spaß! Kleine Kinder dürfen gern von den Eltern beim Burgen bauen unterstützt werden. Tücher lassen sich in die Burg einbauen und können so als Tore oder Vorhänge genutzt werden und mit einem Stück Rinde können Brücken imitiert werden. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Das Schöne dabei: Lass dein Kind dabei im Garten nach weiteren Gegenständen aus der Natur suchen und lass der Kreativität freien Lauf, wie diese Gegenstände in die Burg integriert werden können.
Für eine Auto oder Murmelbahn muss der Sand ein wenig feucht sein, damit die Spuren gut im Sand zu sehen sind und die Murmeln nicht von der Bahn abkommen. Dann aber kann wild gebaut werden. Leere Klopapierrollen fungieren als Tunnel, denn bei einer Murmelbahn ist besonders viel Geschick gefragt, damit die Murmeln auch wirklich ein wenig rollen und nicht liegen bleiben. Hier gilt es, einen hohen Startpunkt mit dem Sand zu bauen und die Murmeln beispielsweise in einer Bahn um den Berg herunterrollen zu lassen, um am Ende in einem Zielloch zu landen. Welche Murmel gewinnt?
Für die Auto-Rennstrecke können Brücken aus Rinde eingeplant werden und Steine oder Blumen verzieren den Streckenrand.
Sandspielzeug gibt es eine Menge, doch ein kleiner Bagger und eine Schaufel gehören quasi zur Grundausstattung eines Sandkasten-Kindes. Da werden Straßen gebaut und wieder aufgebaggert, Sand zu großen Haufen zusammengeschoben und mit der Schaufel Löcher gebuddelt und Bahnen gezogen. Tatsächlich lässt sich mit ein wenig Kreativität eine ganze Landschaft im Sandkasten kreieren!
Spielfiguren aus dem Kinderzimmer können in der Sandlandschaft spazieren gehen. Sie können aber auch in kleinen Burgen wohnen oder im Sand-Pool baden und sich anschließend zum Sonnen an den Sandkasten-Strand legen. Spielfiguren-Tiere wohnen in einem Sandkasten-Dschungel, welcher mit Ästen und Blättern natürlich abenteuermäßig dem Dschungel nachempfunden ist und ermöglichen es, ganz viele neue Abenteuer zu erleben.
Sandkasten-Spiele gibt es eine Menge und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das Schöne dabei: Man benötigt in der Regel kaum „richtiges“ Sandspielzeug, sondern kann auf einfache Gegenstände aus dem Haushalt zurückgreifen. Spart Geld, sorgt für Abwechslung und garantiert leuchtende Kinderaugen.
Eine kleine Gießkanne oder auch schon ein Becher mit Wasser reichen aus, um Kinder staunen zu lassen. Nachdem eine Sandburg gebaut wurde, wird mit der Gießkanne langsam Wasser auf diese geschüttet. Welchen Weg nimmt das Wasser? Was wird zerstört und lässt sich der Weg des Wassers verändern, wenn man kleine Gräben zieht? Ausprobieren und Spaß haben sind angesagt.
Als Kind hat es vermutlich jeder gemacht: sich im Sand einbuddeln lassen. Bitte dabei unbedingt die Kinder beaufsichtigen! Je nach Alter werden die Füße, Beine oder nur die Hände im Sand eingebuddelt. Wie fühlt es sich an, wenn man die Zehen im Sand bewegt? Wie ändert sich das Gefühl, wenn nun noch Wasser auf den Sand gegossen wird und ist es im Sand kälter oder wärmer? Erkunden und erforschen macht im Sand einfach eine Menge Spaß.
Kaum ein anderes Spielzeug für den Garten bietet so viel Abwechslung und fördert die Kreativität wie ein Sandkasten. Die Kinder verschwinden beim Buddeln und Bauen in ihrer eigenen Welt und entdecken ständig neue Möglichkeiten, die Rennstrecke noch ausgeklügelter und den Turm noch imposanter zu bauen. Lass dein Kind spielen, wechsele hin und wieder die Gegenstände aus, welche zum Spielen gegeben werden und entdeckt gemeinsam, wie wundervoll bunt sich Kuchen mit Gegenständen aus der Natur verzieren und ganze Landschaften kreieren lassen. Wir wünschen euch viel Spaß dabei!
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